Prominentes Neumitglied

Bruchsaler Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold Schick (2.v.l.) mit den Kreisvorstandsmitgliedern des Kreisverbands Karlsruhe-Land Katharina Binder, Nicole Heger und Tim Schlochtermeyer (v.r.n.l.)

Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick ist den Grünen beigetreten und ab sofort Mitglied im Kreisverband Karlsruhe-Land

Der Grüne Kreisverband Karlsruhe-Land freut sich, die Bruchsaler Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick als Mitglied willkommen heißen zu dürfen. Dieser Beitritt ist ein starkes Zeichen, denn damit ist sie die erste Grüne Oberbürgermeisterin in Baden-Württemberg. Für sie war laut ihrer Aussage jetzt die Zeit gekommen, Haltung zu zeigen in einer Zeit des Rechtsrucks und gerade als Frau in einem politischen Amt ihre Position sichtbar zu machen. „Grün sein und die Entwicklung lebensstarker Kommunen gehören zusammen und ich möchte andere zum Mitmachen auffordern“, sagte sie in ihrer Rede auf der Landesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/DIE GRÜNEN am Wochenende. 
Als Oberbürgermeisterin von Bruchsal hat sie auch in den letzten Jahren gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat Grüne Themen vorangetrieben. Ein gutes Beispiel ist Bruchsal bundesweit für das Voranbringen der Energiewende vor Ort. Deshalb freuen wir uns, mit Cornelia Petzold-Schick ein Mitglied zu haben, das den am Wochenende verabschiedeten Leitantrag „Klimaneutral, wirtschaftsstark und lebenswert – unsere Kommune von Morgen“, hier in Bruchsal engagiert mit den Playern vor Ort umsetzen möchte und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit auf dem Weg in eine gute Zukunft für Menschen aller Generationen.

Wir respektieren, dass Cornelia Petzold-Schick ihre Arbeit im Rathaus von Bruchsal und im Kreistag Karlsruhe-Land auch weiter daran misst, was sie ihren Wähler*innen versprochen hat und als Bürgermeisterin von Bruchsal selbstverständlich das Wohl aller Bürger*innen der Stadt im Hinblick hat. Das ist Teil unserer politischen Kultur: Wir laden jede*n ein, der oder die unsere Werte teilt – und dazu gehören der Kampf gegen Rechts und eine nachhaltigere Gesellschaft –, bei uns Mitglied zu werden und neue Ideen, persönliche Erfahrungen, aber auch kritische Perspektiven in unsere Diskussionen einzubringen.